Frühjahrs-Schutzdienstseminar 2023 beim HSV Pfedelbach vom 27.-29.04.2023
Drei Tage Hundesport mit exzellenter Versorgung
TEXT: Dietrich Ebeling FOTOS: Sabine Kessler
Am letzten Aprilwochenende trafen sich drei Tage lang 24 Hundesportler auf dem Platz des Hundesportvereins Pfedelbach zum Frühjahrs-Schutzdienstseminar. Mit dabei waren fünf Schutzdiensthelfer: Lenne Ahrens (HSV Pfedelbach), Gerhard Keßler (HSV Pfedelbach), Stefan Wilms (Herzogenrath bei Aachen), Toby Frey (Roden bei Würzburg) und Carsten Fuchs (Kassel). Die Teilnehmer kamen mit insgesamt 18 Hunden: 15 Hovawarte, zwei Malinois und ein Deutscher Schäferhund unter anderem aus Aachen, Dresden und Bayern. Drei Tage mit je drei Schutzdienstdurchgänge standen auf dem Programm.
Die Harmonie untereinander und insbesondere im Schutzdiensthelferteam machte die gemeinsame Zeit zu einem schönen, wertvollen Erlebnis.
Lassen wir die Teilnehmenden selbst zu Wort kommen – hier einige persönliche Statements:
Oliver Wiciß (Iserlohn) sagte: „Das Seminar war Spitzenklasse. Mal über den Tellerrand hinauszuschauen, ist hilfreich und bringt einen weiter.“ Ann-Christine Heisterkamp (Solingen): „Ich habe gelernt, dass die Ruhe im Schutzdienst sehr wichtig ist.“ Bettina Alvarez (Weinsberg bei Heilbronn): „Es wurde individuell auf die Hunde und ihren Ausbildungsstand eingegangen – vom Junghund bis zum IPG 3-Hund.“ Conny Bottlender (Laußnitz bei Dresden): „Vor allem der Spaß mit dem Hund zählt und wir haben entscheidende Fortschritte gemacht trotz unterschiedlicher Schutzdiensthelfer.“ Matthias Bohl (Brandis bei Leipzig): „Die Helfer waren von der ersten bis zum letzten Moment mit vollem Einsatz dabei.“ Ute Andric (Pirmasens): „Ganz toll ist es mit den drei Durchgängen am Tag. … Riesenfortschritte gemacht. Die Probleme wurden angesprochen, Lösungen vorgeschlagen und erfolgreich umgesetzt.“ Ruth Ochotta (Kerpen): „Die Helfer arbeiteten als Team sehr gut zusammen, ob an der Leine oder mit dem Hund.“ Elke Heindorf (Jengen bei Landsberg am Lech): „Ich konnte mich auf jeden Helfer zu 100 Prozent verlassen.“ Dietrich Ebeling (Mühlacker): „Neun Durchgänge in drei Tagen, das ist fast die Arbeit von einem Vierteljahr auf dem Platz.“ Renate Lauber (Pfedelbach): „Mir konnte nichts Besseres passieren: die exzellente Ausbildung bei verschiedenen Helfern inmitten von netten Gästen.“ Uwe Carolus (Laußnitz bei Dresden): „Ich habe meinen „Lieblingshelfer“ getroffen – und dass nicht nur optisch.“ Claus Müller (Kassel): „Jeder Kilometer An- und Rückfahrt hat sich wie immer gelohnt.“
Auch der Rahmen vom leckeren Frühstücksbüffet bis zum reichhaltigen Abendessen stimmte. Die Organisation – in den Händen vom Vereinsvorsitzenden des HSV Pfedelbach, Gerhard Keßler, – lief wie gewohnt exzellent. Mit vielen wertvollen Begegnungen und Erfahrungen im Gepäck ging es dann am Samstagmittag auf die Heimfahrt.
Beitrag eingestellt vom Pressewart BaWü