Kreatives Hundetraining

Ausbildung sollte Mensch und Hund Freude bereiten

Es gibt nicht viele RZV-Mitglieder, die ein Buch geschrieben haben. Schon als Jugendliche ist Antje Engel (AE) in das Hundetraining als Hobby reingerutscht und hat wie viele langjährige Hundesportler die verschiedensten Ausbildungsmethoden durch, die gerade in den 90-ziger Jahren „nicht wirklich nett“ waren. Sie wusste dann schnell, was sie nicht wollte und fing an zu experimentieren, um ihren Hund besser und positiver ausbilden zu können. Wir sprechen über unser gemeinsames Lieblingsthema: Hunde, wie sie ticken, wie wir Spaß miteinander haben können, im Alltag und im Hundesport.


INTERVIEW Dr. Anja Meiser

DER HOVAWART: Antje, du gibst Wochenendseminare und stehst regelmäßig als Trainerin auf dem heimischen Platz. Solche Seminare sind wie Helikopter: Einfliegen, Staub aufwirbeln, abheben. Was bleibt davon haften?

ANTJE ENGEL: Manche ziehen ganz viel heraus, üben weiter und verändern dadurch auch die Sicht auf den eigenen Hund. Andere stellen fest, es ist mir zu anstrengend, oder picken sich einzelne Elemente raus. Wenn ich nur ein bisschen bewirken kann, dass die Arbeit mit dem eigenen Hund positiver gestaltet wird, dann bin ich sehr zufrieden. Bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom. Ich wünsche mir, dass die Leute selbst besser auf sich achten, gerade auch auf ihre Körpersprache, höflicher sind zu ihren Hunden, und dass sie agieren statt zu reagieren.

DH: Ich hab mir noch nie Gedanken gemacht, ob ich höflich bin zu meinem Hund.

AE: Ein paar Beispiele: Wenn die Hunde ein Leckerchen bekommen, dann streicheln viele Leute parallel dazu ihren Hund. Meist ist das Stressabbau vom Menschen, so im Sinne von: „Oh, Gott sei Dank, geschafft!“ Der Hund will aber essen und zieht dann schon den Kopf weg. Und wir sind emotional gar nicht dabei, fummeln am Hund herum. Das nervt die Hunde unglaublich.
Der nächste Punkt ist die Dauerbeschallung unserer Hunde: „Platz! Leg dich hin, leg dich hin, leg dich hin.“ Wenn ich mir vorstelle, dass ich so auf einen Menschen einrede: „Hast mich verstanden, hast mich verstanden?“ Wir brauchen doch Zeit, eine Information aufzunehmen und sie dann umzusetzen. Das sollte man auch seinem Hund zugestehen. Gut ist es ebenfalls, wenn für das Training ein klares Anfangs – und Ende-Ritual etabliert wird.
Beim Spaziergang und im Alltag sollte es die richtige Mischung sein zwischen Freiraum für den Hund und einigen Regeln, die er akzeptieren soll. Ein gutes Verhältnis von Innen- und Außenfokus, auf mich und auf die Umwelt achten ist gesund und sinnvoll. Um den Innenfokus auch unter Ablenkung zu erhalten muss es sich natürlich lohnen, wenn der Hund mit mir in Kontakt tritt.

DH: Da fehlt es bei mir noch, ich bin zu sehr beschäftigt um beim Spaziergang nur herum zu schlurfen, das tue ich zu wenig, gerade mit meiner jungen Hündin. – -Nun vertretet ihr ja auch keine Trainingsmethode, sondern eine Sichtweise, Es ist eben nicht: Heute üben wir Sitz, morgen Platz und dann das nächste. Es ist komplexer.

AE: Hunde sind ja auch komplexer. Sie können besser auf uns eingehen als wir auf sie. Menschen sind viel einfacher gestrickt in meinen Augen. Die Aufgabe des Menschen ist es, sich selbst einzuschätzen und zu schauen, wie er gut mit seinem Hund harmonieren kann. Der eine hat ein körperliches Gebrechen, der nächste ist langsam in der Umsetzung. Also sollte man sich die Frage stellen: Wie bin ich mit meinem Hund? Bin ich ein Talent, das intuitiv richtig liegt, oder mache ich erst einen Plan, den ich dann strukturiert abarbeiten sollte, damit es uns beiden gut miteinander geht? Auch als Trainer sollte man das beachten. Sonst ist das, was ich vorschlage, vielleicht gar nicht umzusetzen.
Dazu kommt: Ich finde es wichtig, Ausbildung und Erziehung nicht immer zu vermischen. Draußen im Alltag gut zurechtkommen, warten, neben mir laufen, Dinge sein lassen ist Erziehung und heißt: „Du darfst das nicht.“
Im Alltag habe ich eine ganz andere Energie. Da zählen dann meine Führungsqualitäten. Auch wenn ich ruhig bin, vermittle ich in manchen Situationen: „Ich bestimme als dein Boss, dass wir das jetzt durchziehen.“ Als beliebtes Beispiel wäre das Festhalten zu nennen, auch wenn der Hund es nicht mag. Und da kann gerade der Hovawart gegenhalten, mit Schreien, um sich Schnappen, sich Herauswinden, weil er die Treppe hoch soll, nach dem Spaziergang abgeduscht wird. Der Hovawart ist ein König im sich Verwahren gegen Unangenehmes. Und genau darauf fallen viele Hovawartbesitzer rein. Wir Menschen fürchten zu Unrecht, das Vertrauen unseres Hundes zu verlieren oder ihm weh zu tun. Aber Duldungsübungen sind wichtig, weil ich bestimme und es besser weiß. Und der Hund muss lernen mit Frust umzugehen. Da ist Konsequenz durch nichts zu ersetzen und Rumkeksen kontraproduktiv.
Frustrationstoleranz zu üben, das sollte früh losgehen. Eben nicht gleich mit dem Kumpel spielen, sondern sich erst neben mir runterfahren. Es gibt da vielleicht noch die alte Denke, dass man dem Hund den Schneid im Sport abkauft, wenn man ihn zu sehr im Alltag einschränkt. Das kann ich nicht bestätigen. Weil, und jetzt wird es wichtig, man als Mensch genauso mit seinem Hund ‚sprichwörtlich die Sau rauslassen muss! Aktion, wilde Spiele mit und ohne Objekte dürfen und müssen das Temperament und auch den Hund befriedigen.
Was nicht geht: Ich kann mir keinen temperamentvollen Hund kaufen und dann nur Suchspiele machen: Keine Beutespiele, sonst beißt er mir in die Hand, keine Laufspiele, sonst beißt er mit in die Klamotten. Ich kann mir keinen Ferrari kaufen und dann nur 30 fahren. Ich muss aber wissen, wo die Bremse ist. Und das ist so ein bisschen unser Problem: Manche von uns stehen auf dem Gas und kennen die Bremse nicht, und manche bremsen nur und lassen den Hund nie sein, wie er ist.

DH: Ich hab eine Leseprobe deines Buchs gesehen. Da stand sinngemäß: Ich helfe dir, dein eigener Hundetrainer zu werden, du machst dir einen Plan und schreibst ein Trainingstagebuch … Das ist anspruchsvoll, dieses: Raus aus der Komfortzone. Dein Hund ist deine Aufgabe.

AE: Ich selbst habe anfangs gerade bei den jungen Hunden Trainingstagebücher geschrieben, weil ich sonst den Überblick verloren hätte. Irgendwann geht es einem in Fleisch und Blut über. Es macht Sinn, wenn die Leute sich viel aufschreiben. Und als Ausbilder kann ich nicht für 10 Leute mitdenken. Wenn die dann noch dreimal nicht da gewesen sind, wie soll ich dann Bescheid wissen?

DH: Arbeitest du mit Timer? Bei meiner Trainerin bin ich immer überrascht, wie schnell 15 min um sind. Und man muss sich ja auch ein bisschen am Riemen reißen, um gezielt und nicht zu lange zu trainieren.

AE: Absolut, gerade im Individualtraining. Wenn ich 15 Minuten oder länger von dem Hund Konzentration erwarte, dann lernt der nur, dass er es nicht schaffen kann und nimmt sich zwischendurch Auszeiten. Optimal ist es alles vorher zu besprechen, und dann geht das ratzifatzi mit ordentlich Speed, damit sich gerade junge Hunde nicht ablenken lassen oder privatisieren gehen.
Das kostet am Anfang Kraft, aber so soll es sein. Ich will ja einen Hund, der sich energiegeladen zeigt. Und das kann ein junger Hund halt nur kurz. Körper, Emotionen und Motivation müssen geformt werden. Und unabhängig von Leistungsprüfungen: Es ist schon cool, wenn dein Teampartner bereit ist, alles zu geben. Heißt aber, dass ich als Mensch auch dazu bereit sein muss!

DH: Aber das sind doch auch viele Hilfen, die dann am Ende wieder abgebaut werden müssen?

AE: Uns wird öfter vorgeworfen, dass wir zu viel tun und der Hund muss gar nichts machen. Dabei ist es wie bei Kindern. Anfangs ist es eine langsame Rolle vorwärts und ich sage, das ist super, auch wenn es noch gar nicht so super ist. Dabei feuere ich an, das kannst du schneller, komm, das schaffen wir, und irgendwann lobe ich nicht mehr für die humpelige Rolle vorwärts, sondern für einen Flicflac. Man darf seinen Hund anfeuern. Wenn er schnell ist, dann muss ich ihm sagen, dass ich das cool finde. Aber wenn er nix tut, dann kann ich das nicht verbessern, indem ich mich mehr anstrenge, ihn zu motivieren. Das wäre eine blöde Strategie, die meinen Hund passiv macht und mich ackern lässt.

DH: Aber du arbeitest schon auch mit Belohnen und Spiel mit einem Objekt.

AE: Ja natürlich, die Frage ist aber auch, wie belohne ich den Hund: Gebe ich einfach nur Kekse oder bewundere ich meinen Hund für seine Arbeit, werfe ich nur einfach den Ball weg oder spiele ich wirklich mit meinem Hund gemeinsam. Eigentlich sollten Spiel und Training in einer gelösten und hochmotivierten Stimmung stattfinden. Und nicht nach dem Motto: Hund, du musst erst arbeiten und dann darf ich belohnen. Mein Motto ist: Üben bleibt Spiel und das Spiel hat Regeln!

DH: Du bist überzeugte IGP-Sportlerin, bei manchen als Wattebausch-Werferin verschrien. Was gefällt dir am IGP?

AE: Grundsätzlich bin ich damit aufgewachsen. Mich fasziniert, dass der Hund in drei völlig verschiedenen Disziplinen ausgebildet wird und überall gut sein muss und alles an einem Tag. Die unterschiedlichen Energien, die der Hund dafür benötigt: In der Fährte soll er selbständig, ruhig und konzentriert arbeiten, mit geringer Geschwindigkeit, tiefer Nase, korrektem Auslaufen der Winkel, in der Unterordnung Elan, Ausstrahlung und Gehorsam zeigen. Es ist faszinierend, dem Hund zu vermitteln, was ich sehen will. Und im Schutzdienst soll er sich selbstsicher und kämpferisch zeigen, bereit sein sich auseinander zu setzen, ohne dass Mami auf ihn aufpasst.
Unsere Hunde sind ja nun mal Gebrauchshunde. Die sollten sich nicht so schnell ins Bockshorn jagen lassen, wenn der Ärmel mal ruppig bewegt wird oder wenn der Schutzhelfer gegen sie geht! Unsere Hunde lieben die großen Beuten, die lieben die Auseinandersetzung mit dem Schutzhelfer. Ich denke, das kann nicht falsch sein, wenn der Hund so viel Spaß hat.
Und wenn man die Lerngesetze beachtet, dann kann man im Schutzdienst modern und ohne Hilfsmittel ausbilden. Modern und ohne Zwänge heißt ja nicht, dass ich alles durchgehen lasse. Aber ich kann kleinschrittig aufbauen, dass der Hund gar nicht die Fehler machen muss. Wir trainieren von Anfang an parallel im Schutzdienst die Unterordnung. Es ist in meinen Augen absurd, wenn ich den Hund zwingen müsste „Aus“ zu lassen oder bei mir zu bleiben, wenn er die Beute sieht. Das bringe ich meinem Junghund bei, im spielerischen Aufbau.
Wenn ich einen Hund mit enorm hohen Beutetrieb habe (wie z.B. bei vielen Malis), der geht erst mal sechs Wochen zwischen Beuteobjekten auf dem Hundeplatz spazieren, um zu erfahren, dass die alle nicht seine sind. Er muss es schaffen, auch wenn ein Beuteobjekt mal durch die Luft fliegt, nicht gleich hinterher zu jagen. Das ist Erziehungssache. Gleichzeitig erlebt und lernt der Hund, dass er dann ja doch wieder Vollgas geben kann. Wenn der Hund diese Dinge nicht kann, dann kann er es natürlich auch nicht im Schutzdienst. Man kann viele Teilübungen somit gut vorbereiten. Ein Hund sollte unter Ablenkung spielen und Außenreize ignorieren können.
Mich reizt die Vielfalt und der Anspruch der drei Disziplinen und dass man es schafft, den Hund modern auszubilden. Ich meine aber, wir IGP-ler haben manchmal ein schlechtes Marketing

DH: Na klar. Als vor einiger Zeit in Finnland Trainer gefilmt wurden bei gewalttätigen Übergriffen auf Hunde, da haben einzelne Leute in den sozialen Medien befürchtet, in Verruf zu kommen und dass IGP verboten wird.

AE: Ich kann mich da relativ leicht abgrenzen. Aber es gibt natürlich Leute, die sich für einen richtig harten Hund alles offen halten wollen. Punkt 1: Was ist ein „richtig harter Hund“? Der ist vielleicht nur schlecht ausgebildet? Normalerweise kooperieren Hunde.
Punkt 2: Es gibt nicht nur Schwarz oder Weiß. Man muss sich Gedanken machen, wie man dem Hund vermittelt, dass sein Verhalten gerade nicht erwünscht ist. Zum Beispiel beim Verbellen, wenn der Hund ein bisschen frech ist, eben mal schnell in den Ärmel beißt. Da kann ich natürlich eine Leine drauf machen und dran reißen. Ich kann aber auch den Hund raus nehmen, hinlegen, und der Helfer legt den Ärmel weg: „So nicht, Kollege, dann hören wir eben auf.“ Und das machst du zweimal, und der Hund lernt schnell, der Spaß hört auf – wie blöd! Und zack, hast du ein alternatives Verhalten, da ein guter Hund ja zu seinem Ziel kommen möchte. Gut gesehen haben wir es gerade beim besten Schutzdienst der DM und beim deutschen Meister Vasco, der wurde nur so ausgebildet. Stupsen am Ärmel oder auch nicht auslassen und der Spaß ist beendet, und er darf nachdenken.

DH: Ich muss gestehen, IGP ist so gar nicht meines. Wir selbst sind im Mantrailing unterwegs und betreiben zum Jux ein bisschen Obedience und Agility. Und bei vielen ist auch der Hovawart ein reiner Familienhund.

AE: Es muss nicht jeder mit seinem Hovawart IGP machen, es gibt viele Hundesportsparten und Beschäftigungsvarianten, die Hund und Mensch Freude bereiten. Ich freue mich natürlich über jeden Menschen, der bereit ist mit seinem Hund im Hundesport zu arbeiten und noch mehr, wenn er sich als Team auf einer Prüfung präsentiert. Aber es kann ein Hovawart auch als ‚reiner Familienhund‘ glücklich sein, wenn er nicht nur nebenher oder mitlaufen soll, sondern wenn auf seine Intelligenz und seinen Charakter eingegangen werden. Ich kenne z.B. eine Hovawarthündin, die kann unendlich viele Tricks und lernt gerne neue dazu. Oder ein anderes Team, die in ihrer ‚Freizeit‘ begeistert den Futterbeutel suchen und apportieren.
Da fällt mir eine Episode ein bei einem Wurf Leistungszucht, wo der Denzel gedeckt hat. Eine angehende Welpeninteressentin hat mich angerufen, nachdem ich sie beim Welpenbesuch kennen lernen durfte, ob ich es wirklich für sinnvoll erachte, dass sie als Erstlingshundebesitzer und Familie mit drei Kindern einen Hovawart aus Leistungszucht nimmt. Ich hatte sie und ihre Kinder ja kennengelernt und konnte ihr die Sorge nehmen. Diese Hündin hat einen wunderbaren Platz in der Familie, ist für jeden Spaß zu haben, immer motiviert, lernt schnell und macht auch ohne regelmäßigen Hundesport viel Freude und ist zufrieden.

DH: Du hast eben schon die Malis erwähnt, da muss ich natürlich fragen: Ich höre immer wieder, dass die Hovawarte nichts mehr taugen. Nun bist du im Sport unterwegs und führst immer wieder einen Hovawart: Was gefällt dir am Hovawart?

AE: Malinois sind hochintelligente Hunde, die großen Spaß machen. Ich bin zu 80% im Alltag und 20% im Hundesport unterwegs, und im Alltag sind die Hovawarte einfach superlustig. Ich mag ihren Charakter, ihre Rumpeligkeit und ich finde sie hübsch. Unser Anspruch ist höher geworden, wir vergleichen uns nur noch mit den Weltmeistern. Und das kann mir wurscht sein, weil ich eh kein Weltmeister von allen Hunden werden will (lacht). Und ganz ehrlich: Zu einem guten Hund gehört auch ein extrem talentierter Hundeführer und ein hervorragendes Trainingsumfeld.
Wenn ich einen guten Hovawart möchte, dann finde ich einen. Klar, gut bedeutet für jeden was anderes. Ein Gebrauchshund sollte nicht gleich aufgeben beim ersten Problem. Auf der anderen Seite hat so ein Hund die Beharrlichkeit Dinge alleine lösen zu wollen auch im Alltag.
Zumindest in meinem direkten Umfeld gibt es genug gute Hovawarte.

DH: Vielen Dank, Antje, dass du dir Zeit genommen hast für unser Gespräch.


Zur Person:
Antje Engel ist Bauingenieurin, seit 40 Jahren Hundehalterin und Hundesportlerin.
Die gebürtige Magdeburgerin lebt mit ihrem Mann und den Hovawarten Denzel Grofje Celjski und
seiner Tochter Mica Debbie-Ann in Saalfelden in Österreich.
Mit ihnen unternehmen sie lange Wanderungen, Bergtouren, Reisen mit dem Wohnwagen.
Sie trainieren auf „dem schönsten Hundeplatz der Welt“ IGP und Obedience.
Antje ist Obfrau des SVÖ Saalfelden und engagiert sich ehrenamtlich im Verein.
Mit befreundeten Trainerinnen gründete sie 2017 die Gesellschaft CreaCanis,
die Seminare zum Teambildung Mensch-Hund, Hundesport und Erziehung anbietet.


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